Ballett, Oper und Film

Die Nördlinger Stadtkapelle bot bei ihrem traditionellen Frühjahrskonzert ein abwechslungsreiches Programm

Der einleitende Marsch zu dem man eher tanzen als marschieren kann, stammt nicht von einem Militärmusiker, sondern von Franz Schubert. Das erfuhr man nicht nur durch die beiden souveränen Moderatorinnen Annika und Kristin Häring, sondern durch das Zuhören: fließende Melodien, umrahmt von schmissigen Signalen, sowie die farbenreiche Harmonik des „Militärmarsches Nr. 1“. Damit war ein anspruchsvoller Anfang für das Frühjahrskonzert der Stadtkapelle Nördlingen gelungen.

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Die Spitalmühle wird saniert

Der Nördlinger Stadtrat stimmt geschlossen dafür, den Brandschutz an dem historischen Gebäude zu verbessern. Dafür bekommt er im Rathaus Applaus.

 

Der Nördlinger Stadtrat hat am Mittwochabend entschieden, den Brandschutz in der Spitalmühle schnell zu verbessern. Rund 754000 Euro sind dafür im Etat der Stadt 2016 vorgesehen, im Herbst sollen die Baumaßnahmen abgeschlossen sein. Für dieses Votum gab es sogar Applaus – Musiker und Vertreter der Tanzschule Stolle hatten die Sitzung des Gremiums im Rathaus bis zu diesem Punkt hin verfolgt. Die Entscheidung fiel einstimmig.

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Ein musikalisches Geschenk

Die Stadtkapelle stattet der Nördlinger Partnerstadt Olmütz einen offiziellen Besuch ab

Die Stadtkapelle Nördlingen feiert in diesem Jahr ihren 25. Geburtstag. Ein besonderes Geburtstagsgeschenk gab es für die Musiker in Form einer Konzertreise: die Partnerstadt Olmütz hat die Stadtkapelle ganz offiziell im Rahmen des bekannten Radetzky-Festes eingeladen.

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Nach dem Vorbild der Wiener Philharmoniker

Mutige Programmgestaltung und Komödiantisches beim Nördlinger Neujahrskonzert der Stadtkapelle

Als die Stadtkapelle Nördlingen bei ihrem Neujahrskonzert im Stadtsaal Klösterle mit dem Einzugsmarsch aus dem „Zigeunerbaron“ von Johann Strauß das Programm eröffnete, stellte Dirigent Armin Schneider damit bereits eines klar: Das Konzert zum Jahresbeginn wartete nach dem Vorbild des weltberühmten Neujahrskonzerts der Wiener Philharmoniker zu einem Großteil mit Werken von Johann Strauß und Zeitgenossen auf.

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